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Die Ankündigung der von der Stadt Frankfurt finanzierten Musikschule, vom nächsten Schuljahr an in Fechenheim und Zeilsheim keine Kurse mehr zu veranstalten, weil dazu das Geld fehle, muss nicht nur die Bildungs- und Kulturpolitiker im Römer und den Stadtteilen alarmieren. [weiterlesen]
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Vorbemerkung: Noch bevor heute Abend die hoffentlich guten Wahlergebnisse für die AfD verkündet werden, muss ich eine kleine Ernüchterung verbreiten. Ich mache das ungern gerade heute. Aber nicht ich habe das zu verantworten, sondern Parteimitglieder, die Mitteilungen in die Welt setzen, die schlicht blamabel und geradezu rufschädigend für andere Mitglieder sind. [weiterlesen]
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In meinen bald 68 Jahren habe ich schon etliche Bundespräsidenten erlebt und auch heil überstanden: den gemütlichen Schwaben Heuss, den biederen Sauerländer Lübke, den spröd-aufrechten Westfalen Heinemann, den fröhlichen Rheinländer Scheel, den hochgemuten Adligen von Weizsäcker und sogar den kläglich gescheiterten Niedersachsen Wulff samt Bettina sowie einige andere. [weiterlesen]
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Die Schließung des Jugendhauses Gallus wegen Drohungen salafistisch-islamischer Kreise dokumentiert erneut eine bedrohliche Entwicklung für die Zukunft der „Einwandererstadt“ Frankfurt am Main. [weiterlesen]
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Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Römer, Wolfgang Hübner, wurde am 17. Mai 2014 in der Rhein-Main-Zeitung der FAZ unter der bekannten Rubrik „Frankfurter Gesichter“ von dem Journalisten Tobias Rösmann textlich und von dem Zeichner Oliver Sebel zeichnerisch porträtiert. [weiterlesen]
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Die üblen linksextremistischen Attacken auf die Teilnehmer einer AfD-Wahlkundgebung am Freitagnachmittag auf der Hauptwache in Frankfurt waren nur möglich, weil die eingesetzten Polizeikräfte völlig ungenügend die Veranstaltung und ihre Besucher schützten. [weiterlesen]