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Das Nordend ist die Hochburg der Grünen in Frankfurt. Für Freie Wähler ist das ein ganz schweres Pflaster. Doch FW-Ortsbeirat Albrecht weiß sich auf seine Weise, nämlich mit Geist, Witz und Ironie, zu wehren. [weiterlesen]
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Derweil Frankfurts oberster Bauherr Peter Feldmann sich schon wieder neuen Profilierungsfeldern zugewandt hat, versucht sich jetzt Planungsdezernent Cunitz als Pläneschmied für die weitere Wohnverdichtung Frankfurts. [weiterlesen]
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Frankfurt. Die Stadt der Hochfinanz, der Banken und des Handels. Die Deutsche Bundesbank und die Europäische Zentralbank haben hier Ihren Sitz. Ein Standort also, der sowohl zum Repräsentieren der Wohlhabenden wie zum Protest gegen das herrschende Finanzsystem gleichermaßen geeignet ist. [weiterlesen]
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Die vielgefragte, in Funk und Fernsehen präsente Autorin Birgit Kelle kam am 27. November auf Einladung der Fraktion der Freien Wähler nach Frankfurt. Kämpferisch widerlegte Kelle diese Propaganda-Floskeln und die bundesdeutsche Politik als „Angriff auf das freie Bürgertum“. [weiterlesen]
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In der November-Sitzung der Stadtverordneten fand im Römer im Rahmen der Aktuellen Stunde, in der die Redebeiträge auf drei Minuten begrenzt sind, eine heftige Debatte statt um die auch in Frankfurt bereits deutlich erkennbaren Folgen der sogenannten „Armutseinwanderung“ aus Südosteuropa sowie Flüchtlingen aus Afrika. [weiterlesen]
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Hessens Innenminister Boris Rhein (CDU) profiliert sich schon seit einiger Zeit als politischer Feuerwehrmann gegen den unheilvollen Schwelbrand mit Namen „Salafismus“. Konsequentes Handeln allein ist allerdings unzureichend, wenn den jungen Menschen, die auf der Suche nach Idealen, Glauben und Lebenssinn sind, nicht auch überzeugende Angebote gemacht werden, sich konstruktiv in die demokratische Gesellschaft und die deutsche Leitkultur zu integrieren. [weiterlesen]