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Der Umgang mit dem Tod und den Toten sagt mehr über das kulturelle und menschliche Niveau einer Gesellschaft aus als die Zahl der Museen und Kunstevents. Es ist sehr verdienstvoll, dass Frankfurts bekanntester „Medien-Mönch“ Bruder Paulus Terwitte an diese meist verdrängte Tatsache nun nachdrücklich erinnert hat. [weiterlesen]
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2009 wurden die Planungen öffentlich, den Goetheplatz architektonisch neu zu rahmen. Das nun fast fertiggestellte Ergebnis ernüchtert und lädt zur Kritik der aktuellen Architekturtrends ein. [weiterlesen]
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Sage keiner, die Koalition aus CDU und Grünen in Frankfurt habe keine Kraft und Ideen mehr: Wenn es um die Schaffung neuer Planstellen zur Versorgung links-grüner Anhänger geht, ist zumindest der kleinere, aber dominierende Partner der politischen Römer-Ehe stets innovativ. [weiterlesen]
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Mit großer Mehrheit, aber gegen die Stimmen der Freien Wähler im Römer, haben die Stadtverordneten am 14. November 2013 sich für die die Schließung des seit 1912 bestehenden Krematoriums auf dem Hauptfriedhof entschieden. [weiterlesen]
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Birgit Kelle, verheiratet und Mutter von vier Kindern, wurde am 31. Januar 1975 im siebenbürgischen Heltau geboren und siedelte mit ihrer deutschstämmigen Familie 1984 in die Bundesrepublik über. Die Journalistin und Publizistin engagiert sich für Frauenfragen abseits von Altfeminismus, Quoten und Gender-Mainstreaming. [weiterlesen]
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Der vergangene Freitag bescherte der Stadt Frankfurt eine Magistratssitzung der besonderen Art: Denn der schon seit der Wahl des linken Sozialdemokraten Feldmann zum Oberbürgermeister schwelende Konflikt zwischen diesem und der die Stadtverordnetenversammlung und den Magistrat dominierenden Koalition aus CDU und Grünen eskalierte dort zu einem offenen Machtkampf. [weiterlesen]