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In der November-Sitzung der Stadtverordneten fand im Römer im Rahmen der Aktuellen Stunde, in der die Redebeiträge auf drei Minuten begrenzt sind, eine heftige Debatte statt um die auch in Frankfurt bereits deutlich erkennbaren Folgen der sogenannten „Armutseinwanderung“ aus Südosteuropa sowie Flüchtlingen aus Afrika. [weiterlesen]
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Hessens Innenminister Boris Rhein (CDU) profiliert sich schon seit einiger Zeit als politischer Feuerwehrmann gegen den unheilvollen Schwelbrand mit Namen „Salafismus“. Konsequentes Handeln allein ist allerdings unzureichend, wenn den jungen Menschen, die auf der Suche nach Idealen, Glauben und Lebenssinn sind, nicht auch überzeugende Angebote gemacht werden, sich konstruktiv in die demokratische Gesellschaft und die deutsche Leitkultur zu integrieren. [weiterlesen]
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Der Umgang mit dem Tod und den Toten sagt mehr über das kulturelle und menschliche Niveau einer Gesellschaft aus als die Zahl der Museen und Kunstevents. Es ist sehr verdienstvoll, dass Frankfurts bekanntester „Medien-Mönch“ Bruder Paulus Terwitte an diese meist verdrängte Tatsache nun nachdrücklich erinnert hat. [weiterlesen]
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2009 wurden die Planungen öffentlich, den Goetheplatz architektonisch neu zu rahmen. Das nun fast fertiggestellte Ergebnis ernüchtert und lädt zur Kritik der aktuellen Architekturtrends ein. [weiterlesen]
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Sage keiner, die Koalition aus CDU und Grünen in Frankfurt habe keine Kraft und Ideen mehr: Wenn es um die Schaffung neuer Planstellen zur Versorgung links-grüner Anhänger geht, ist zumindest der kleinere, aber dominierende Partner der politischen Römer-Ehe stets innovativ. [weiterlesen]
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Mit großer Mehrheit, aber gegen die Stimmen der Freien Wähler im Römer, haben die Stadtverordneten am 14. November 2013 sich für die die Schließung des seit 1912 bestehenden Krematoriums auf dem Hauptfriedhof entschieden. [weiterlesen]