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Die FREIEN WÄHLER waren guten Willens, dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann die übliche 100-Tage-Schonfrist im neuen Amt einzuräumen. Doch mit Feldmanns Parteiergreifung für die schon lange unerträgliche Besetzung öffentlichen Grüngeländes durch die sogenannten „Kapitalismuskritiker“ der Occupy-Bewegung hat es der SPD-Politiker selbst unmöglich gemacht, diese Schonfrist zu wahren. [weiterlesen]
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Die Entscheidung des neuen Oberbürgermeisters Feldmann, nicht den Vorsitz der Dom-Römer-GmbH zu übernehmen, mag für den einstigen SPD-Sozialpolitiker folgerichtig sein. Ob es eine kluge, weitsichtige Entscheidung war, wird sich noch zeigen. [weiterlesen]
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Frankfurt wächst. Die Bevölkerungszahl steigt und wird bald 700.000 Einwohner erreicht haben. Dieses Wachstum wird von der Stadtpolitik gefördert und von den Medien bejubelt. Die meisten Frankfurter Bürger machen sich vermutlich keine Gedanken darüber, dass es ihre Lebensqualität beeinträchtigen könnte, wenn die Nachverdichtung in aller Konsequenz umgesetzt wird. [weiterlesen]
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„Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages … sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ So steht es in Artikel 38 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. [weiterlesen]
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Tätowierungen, welche auch immer und egal wo am Körper, sind hässlich. Das ist, zugegeben, nur meine ganz persönliche und deshalb ganz unmaßgebliche Meinung. Bei der jüngst vergangenen Fußball-Europameisterschaft waren oft sehr stark, nicht selten abstoßend hässlich tätowierte Elitekicker zu sehen. [weiterlesen]
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In Deutschland entwickelt sich eine bürgerliche Protestbewegung gegen den Euro-Rettungswahnsinn und seine absehbaren Folgen. Zwar ist das bislang keine Massenbewegung, die jetzt schon zu eindrucksvollen Großkundgebungen und Straßendemonstrationen fähig wäre. Doch im Internet, Publikationen und vielen Diskussionszirkeln wird längst die Saat dafür gelegt. [weiterlesen]