Arroganz als Wegbereiter des „Suchthilfezentrums“
- In der Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 03. Juli 2025 hat eine grün-rot-dunkelrote Mehrheit das umstrittene „Suchthilfezentrum“ in der Niddastraße 76 verabschiedet. [weiterlesen]
- In der Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 03. Juli 2025 hat eine grün-rot-dunkelrote Mehrheit das umstrittene „Suchthilfezentrum“ in der Niddastraße 76 verabschiedet. [weiterlesen]
- Die Frankfurter Filiale der Partei von Wählertäuscher Friedrich Merz hat vor der herannahenden Kommunalwahl im März 2026 ein zweifaches Problem... [weiterlesen]
- Eine weder politik- noch koalitionsfähige FDP hat das nach der Kommmunalwahl 2021 geschlossene Viererbündnis mit Grünen, SPD und Volt im Frankfurter Römer verlassen. [weiterlesen]
- Immer wieder steht die Stadt Frankfurt mit großen Enthusiasmus vor Gericht, weil sie versucht, politisch mißliebige Veranstaltungen und Kundgebungen Demonstrationen zu vereiteln und deren Genehmigung zu versagen. [weiterlesen]
- „Wenn Sie mich fragen, wie fern die Fernwärme ist: Ich kann Ihnen sagen, sie ist noch sehr fern.“ Das Urteil des Stadtverordneten Peter Paul Thoma von der BFF-BIG Fraktion ist ein vernichtendes, aber zutreffendes Urteil... [weiterlesen]
- Nach teilweise emotional geführter Debatte wurde in der Plenarsitzung der Stadtverordneten- versammlung vom 03. Juli 2025 das vom grün-rot-gelb-violetten Magistrat angestrebte „Suchthilfezentrum“ für Crack-Abhängige in der Niddastraße 76 in namentlicher Abstimmung beschlossen... [weiterlesen]





