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Der Travestiekünstler Thomas Bäppler-Wolf, der sich zumindest in den politischen Debatten in Frankfurt bis dato weder durch Intellekt noch Witz sonderlich hervorgetan hat, holt seit letzter Woche wieder einmal zum Rundumschlag aus, und zwar gegen sein offenbar liebstes Hassobjekt, die Bürger Für Frankfurt BFF. [weiterlesen]
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Die Kandidatur kommt fast genau 10 Jahre nachdem Eskandari-Grünberg im November 2007 bei einer Bürgerversammlung zum geplanten Bau einer dritten Moschee im Stadtteil Hausen kritische Bürger aufforderte, aus Frankfurt wegzuziehen, wenn es nach deren Meinung zu viele Zuwanderer gäbe. [weiterlesen]
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Dass es innerhalb der radikalen Linken traditionell heftige Flügelkämpfe gibt, ist ein regelmäßig auftretendes Phänomen. Jüngst hat sich dieses stete Bedürfnis nach inhaltlicher Positionierung wieder bei der Frankfurter "Antifa" Bahn gebrochen. [weiterlesen]
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Die Koalition aus CDU, SPD und GRÜNEN ahmt in ihrem gemeinsamen Antrag zur Durchführung von „Tagen der offenen Tür“ im Römer nur einen BFF-Antrag nach. [weiterlesen]
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Bereits am 09.12.2016 haben die Bürger Für Frankfurt BFF mit ihrem Antrag NR 191 den Magistrat aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob auch in Frankfurt ein Mehrweg-Kaffeebecher mit Unterstützung der Stadt und in Zusammenarbeit mit Gewerbe- und Einzelhandelsinitiativen eingeführt werden kann. [weiterlesen]
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In seinem Bericht B266/16 vom 07. Oktober 2016 prognostiziert der Magistrat - auf Anfrage der BFF-Fraktion im Römer - einen Anstieg der Fahrgastzahlen im Frankfurter S-Bahn-Tunnel um 8 % für den Zeitraum von 2010 bis 2020, wobei in den Jahren 2004 bis 2010 bereits eine Steigerung von 21 % vorausging. [weiterlesen]