Frankfurt, die Euro-Krise und Karlsruhe

Frankfurt, die Euro-Krise und Karlsruhe

- In Karlsruhe stehen am 5. Juli nicht nur der Euro, die Ersparnisse von vielen Millionen Menschen, das Schicksal Europas und Deutschlands, sondern in besonderem Maße auch die Zukunft Frankfurts auf dem Spiel. [weiterlesen]

Schulpolitik als politisches Experimentierfeld

Schulpolitik als politisches Experimentierfeld

- Die CDU bereitet sich im Bund auf eine künftige Koalition mit den Grünen oder auf eine Neuauflage der nicht mehr allzu „Großen Koalition“ mit der SPD vor. Teil dieser Vorbereitungen ist der geplante Verzicht auf die Hauptschulen zugunsten eines zweigliedrigen Schulsystems aus Gymnasien und den sogenannten Oberschulen, die Haupt- und Realschulen vereinen sollen. [weiterlesen]

Aufklärung über linksextreme Aktivitäten

Aufklärung über linksextreme Aktivitäten

- Mit einer umfangreichen Anfrage an den Magistrat will die FW-Fraktion im Römer mehr Aufklärung über die Aktivitäten der linksextremen „autonomen“ Szene in Frankfurt bekommen. Mehrere Ereignisse in jüngster Zeit, darunter die teils gewalttätigen Proteste anlässlich der Konferenz der Innenminister der Bundesländer, haben gezeigt... [weiterlesen]

Oben Goethe, unten Michael Jackson

Oben Goethe, unten Michael Jackson

- Mit großem Aufwand hat Frankfurt am Samstag den Auftakt der Frauen-Fußballweltmeisterschaft zelebriert. Viele Gäste aus dem In- und Ausland weilen in diesen Tagen und in den nächsten Wochen in unserer Stadt. Etliche davon werden auch zu dem Goethe-Denkmal kommen... [weiterlesen]

Der Kämmerer muss kämpfen

Der Kämmerer muss kämpfen

- Mit gedämpfter Stimmung geht die grün-schwarze Koalition in die Sommerpause. Dafür hat Kämmerer Becker (CDU) nach Presseberichten in einer Klausur der hauptamtlichen Magistratsmitglieder am Mittwoch gesorgt. [weiterlesen]

Walter Wallmanns klügster Kopf rechnet mit der Merkel-CDU ab

Walter Wallmanns klügster Kopf rechnet mit der Merkel-CDU ab

- Als der gestürzte König Louis Philippe im Schutz der Dunkelheit die Stadt verlassen musste, stand ein alter legitimistischer Gentleman am Schlag und öffnete ihn für den König. Dieser bedankte sich gerührt. Doch der alte Mann antwortete: „Majestät, ich bin überglücklich, noch Ihren Abgang erleben zu dürfen.“ [weiterlesen]