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Seit dem gestrigen Abend lässt sich das Adjektiv „peinlich“ auch wie folgt steigern: peinlich, peinlicher, Frankfurter FDP. Denn die „Digitalpartei“ scheiterte kläglich bei dem Versuch, im Rahmen einer virtuellen Mitgliederversammlung das ablehnende Votum des Kreisverbandes von vor zwei Wochen zum Koalitionsvertrag zwischen GRÜNE, SPD, VOLT und FDP im Sinne der Parteiführung zu korrigieren. [weiterlesen]
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Seit Beginn der Corona-Krise haben sich sowohl die Lebensqualität als auch die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark verschlechtert. So kommt etwa die COPSY-Studie des UKE zu dem Ergebnis, daß ein Jahr nach Beginn der Pandemie fast jedes dritte Kind unter psychischen Auffälligkeiten leidet. [weiterlesen]
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Wie immer auch die verzweifelten Bemühungen der örtlichen Parteiführung ausgehen mögen, doch noch irgendwie eine Koalition mit Grünen, SPD und Volt hinzubekommen: Weder die Gewinner noch die Verlierer der internen Auseinandersetzung in der FDP werden verhindern können, daß ihre Partei schwersten Schaden nimmt. [weiterlesen]
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Ein Frankfurter Stadtgespräch zwischen Alfred Fuhr, Verkehrssoziologe und Mathias Mund, Stadtverordneter und Vorsitzender der Bürger Für Frankfurt BFF. [weiterlesen]
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Jetzt ist es unumstößliche Tatsache: Der Ponyhof ‚Auf der Schlosshecke‘ verlässt die Stadt und zieht in das rund 100 Kilometer entfernte Dorf Hatterode im Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Frankfurt verliert damit ein seit gut 30 Jahren etabliertes soziales Projekt, das zudem eine pädagogisch wichtige Einrichtung für den Stadtteil Ginnheim darstellte. [weiterlesen]
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Wie bekannt wurde, soll der hauptamtliche Magistrat der Stadt Frankfurt, der derzeit aus dem Oberbürgermeister, Bürgermeister und neun Dezernenten besteht, auf Betreiben der FDP jetzt auf elf hauptamtliche Stadträte aufgebläht werden. [weiterlesen]