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Auf der letzten Stadtverordnetensitzung am 15. November 2012 hat der Stadtverordnete Patrick Schenk (FREIE WÄHLER) eine Rede zu dem umstrittenen Vorfall um einen dunkelhäutigen Deutschen gehalten, der nach eigenen Angaben Opfer polizeilicher Gewaltanwendung geworden sein soll. Um den Vorfall ist es sehr ruhig geworden, offenbar sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. [weiterlesen]
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Die Zeiten haben sich geändert: Nicht mehr die selbsternannten links-grünen Gesinnungsrichter und auch nicht ihre medialen Lautsprecher entscheiden darüber, wer zum „demokratischen Spektrum“ gehört, sondern die immer mehr Menschen, die sich unabhängig informieren... Und es gibt eine sehr verräterische Stelle in dem anmaßenden Kommentar des Herrn Göpfert... [weiterlesen]
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Bis vor wenigen Tagen kannte man diesen Namen kaum jemand. Jetzt aber hat Laszlo Andor eine „glänzende“ Idee entwickelt, um die Arbeitslosigkeit junger Menschen bis 25 Jahre verschwinden zu lassen, nämlich durch Verbot! Bei Andor handelt es sich um einen hochbezahlten ungarischen EU-Funktionär, der seit 2010 EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration ist. [weiterlesen]
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Der seit über einem Jahr schwelende Konflikt bei den FREIEN WÄHLERN in Frankfurt hat mit der Aufforderung von 5 Ortsbeiräten, der Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Vereinsvorsitzende Wolfgang Hübner solle zurücktreten, nun auch die Öffentlichkeit erreicht. Es ist das Recht der Ortsbeiräte, die bei den FW in Frankfurt ohnehin größte Autonomie genießen, Kritik zu üben und auch Rücktritte zu fordern. [weiterlesen]
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„Zur Klarstellung: Die Mordserie an zehn Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland ist eine schändliche Tat, die mit allen Konsequenzen aufgeklärt und mit aller Härte bestraft werden muss.“ So beginnt ein mit meinem Namen gekennzeichneter Kommentar, der im Internet-Blog der Fraktion der FREIEN WÄHLER am 5. November 2012 erschien und sofort auf große, danach auf riesige Zustimmung stieß. [weiterlesen]
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Es ist zweifellos eine gute Nachricht, dass ein Ende im ewigen Leerstand und Verfall des Gebäudekomplexes des ehemaligen Bundesrechnungshofes in bester Innenstadtlage nahen könnte. Diese Hoffnung vermittelt jedenfalls der Kompromiss, den die Stadt Frankfurt mit dem Landesdenkmalamt und den Eigentümern nun erzielt und verkündet hat. [weiterlesen]