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Alle politisch interessierten Frankfurter amüsieren oder ärgern sich derzeit über die denkwürdige FDP-Pleite bei der technisch gescheiterten digitalen Abstimmung über die Teilnahme an der Linkskoalition im Römer. Nun muß diese wichtige Entscheidung der Partei doch analog, also mit körperlicher Beteiligung der Mitglieder stattfinden. [weiterlesen]
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Nach übermäßig langer Untätigkeit in der Angelegenheit will der Magistrat das Bürgerbegehren zum Wiederaufbau des historischen Schauspielhauses von 1902 jetzt offensichtlich noch in seiner alten Zusammensetzung eiskalt abservieren und einen Bürgerentscheid zu dieser Frage verhindern. [weiterlesen]
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Seit dem gestrigen Abend lässt sich das Adjektiv „peinlich“ auch wie folgt steigern: peinlich, peinlicher, Frankfurter FDP. Denn die „Digitalpartei“ scheiterte kläglich bei dem Versuch, im Rahmen einer virtuellen Mitgliederversammlung das ablehnende Votum des Kreisverbandes von vor zwei Wochen zum Koalitionsvertrag zwischen GRÜNE, SPD, VOLT und FDP im Sinne der Parteiführung zu korrigieren. [weiterlesen]
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Seit Beginn der Corona-Krise haben sich sowohl die Lebensqualität als auch die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark verschlechtert. So kommt etwa die COPSY-Studie des UKE zu dem Ergebnis, daß ein Jahr nach Beginn der Pandemie fast jedes dritte Kind unter psychischen Auffälligkeiten leidet. [weiterlesen]
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Wie immer auch die verzweifelten Bemühungen der örtlichen Parteiführung ausgehen mögen, doch noch irgendwie eine Koalition mit Grünen, SPD und Volt hinzubekommen: Weder die Gewinner noch die Verlierer der internen Auseinandersetzung in der FDP werden verhindern können, daß ihre Partei schwersten Schaden nimmt. [weiterlesen]
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Ein Frankfurter Stadtgespräch zwischen Alfred Fuhr, Verkehrssoziologe und Mathias Mund, Stadtverordneter und Vorsitzender der Bürger Für Frankfurt BFF. [weiterlesen]