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Dass der Frankfurter Wohnungsmarkt krankt, symbolisierte der Moderator des Abends, FAZ-Redakteur Rainer Schulze dadurch, wie er den Ablauf des Abends gliederte: Erst eine Anamnese, also die Bestandsaufnahme, dann die Diagnose, der sich dann die Therapie, also Lösungsvorschläge anschließt. [weiterlesen]
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Die von der „Occupy“-Bewegung in der Grünanlage vor dem EZB-Sitz in der Innenstadt verursachten Schäden und Aufwendungen in Höhe von rund 60.000 Euro (nach Angaben des Magistrats) müssen nicht von den Verursachern, sondern von den Steuerzahlern beglichen werden. [weiterlesen]
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Seit Tagen werden Teile Frankfurts von Demonstrationen, Sachbeschädigungen, Vandalismus und offenen Gewaltandrohungen von linken und linksextremistischen Kreisen überzogen. Ursache ist die rechtstaatlich durchgesetzte Räumung eines seit 10 Jahren besetzten Hauses, das früher der Universität gehörte und von dieser zu einem Spottpreis an einen privaten Investor abgestoßen wurde. [weiterlesen]
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Es wird nachfolgend begründet werden, dass das Fundament "politischer Korrektheit" ein geschlossenes Denkgebäude umfasst, das bestimmte Ergebnisse des Denkens schon einschließt, obwohl die äußere Wirklichkeit eine ganz andere ist. [weiterlesen]
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Der folgende Bericht eines jungen Studenten, dessen vollständiger Namen uns bekannt ist, aber aus unguten Gründen geschützt werden muss, wirft ein Schlaglicht auf die unglaublichen Zustände an der Frankfurter Universität. [weiterlesen]
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Die Räumung des seit vielen Jahren von Teilen der linken und linksextremen Szene besetzten Hauses Kettenhofweg 130 am Montag wird von der Fraktion der FREIEN WÄHLER im Römer ausdrücklich begrüßt. Der dazu notwendige Polizeieinsatz ist bedauerlich wegen der damit verbundenen Kosten, war aber in jeder Weise notwendig und gerechtfertigt. [weiterlesen]