Austritt aus der FREIE WÄHLER-Partei

Austritt aus der FREIE WÄHLER-Partei

- Der folgende Brief wurde heute dem Bundes- und Landesvorsitzenden der FREIE WÄHLER-Partei übermittelt. Er beinhaltet die begründete Erklärung zum Austritt aus der FW-Partei. Ich bleibe selbstverständlich Freier Wähler im Verein in Frankfurt und nehme das Mandat in der Stadtverordnetenversammlung und den stellvertretenden Vorsitz im Vorstand des Vereins weiter wahr. [weiterlesen]

Nicht eine Provokation auch noch aufwerten

Nicht eine Provokation auch noch aufwerten

- Der Frankfurter DGB-Vorsitzende Harald Fiedler hat dem Fraktionsvorsitzenden der FREIEN WÄHLER im Römer kürzlich geschrieben und dazu eingeladen, eine Erklärung des sogenannten "Römerbergbündnisses" gegen eine geplante NPD-Veranstaltung am 1. Mai 2013 vor der Europäischen Zentralbank zu unterstützen. [weiterlesen]

Frankfurts CDU verliert einen aufrechten Politiker

Frankfurts CDU verliert einen aufrechten Politiker

- Nach 43 Jahren hat der Frankfurter CDU-Politiker Horst Hemzal die Mitgliedschaft in seiner Partei aufgekündigt. Der ehemalige Kämmerer und hauptamtliche Stadtrat zieht damit die Konsequenzen aus seiner Entfremdung von einer Partei, deren Standpunkte und Handeln er nicht mehr teilen kann und will. [weiterlesen]

Die neue Bürgerpartei muss konservative Themen berücksichtigen

Die neue Bürgerpartei muss konservative Themen berücksichtigen

- Es war ein Auftakt nach Maß, als die „Alternative für Deutschland“ am 11. März in die Oberurseler Stadthalle geladen hatte. Als Besucher dieser ersten großen Informationsveranstaltung konnte man nur beeindruckt sein, war doch im Vorfeld überhaupt nicht einschätzbar gewesen, ob die Halle auch nur annähernd gefüllt würde. Es wurden alle Erwartungen übertroffen. [weiterlesen]

 Keine Verdichtung um jeden Preis

Keine Verdichtung um jeden Preis

- Der von Oberbürgermeister Feldmann unterstützte Vorschlag der SPD-Fraktion, auf den derzeit landwirtschaftlich genutzten Feldern zwischen den Frankfurter Stadtteilen Nieder-Eschbach und Nieder-Erlenbach einen neuen Stadtteil für bis zu 16.000 Einwohner zu errichten, wirft grundsätzliche Fragen auf. [weiterlesen]

Ziehen Sie endlich die Konsequenzen, Herr Aiwanger!

Ziehen Sie endlich die Konsequenzen, Herr Aiwanger!

- Nach den letzten Entwicklungen, die in dem spektakulären Abgang ihres „designierten“ Spitzenkandidaten Stephan Werhahn einen vorläufigen negativen Höhepunkt hatten, kann das Festhalten an dieser Wahlbeteiligung nur ein ebenso sinnloser wie mutwilliger Verschleiß an menschlichem Einsatz und Idealismus, als Verschwendung finanzieller Mittel und als bewusste Zersplitterung der eurokritischen Kräfte zum Nutzen des etablierten Parteienblocks gewertet werden. [weiterlesen]