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In der Januar-Sitzung der Stadtverordnetenversammlung stand das Thema „Wohnen“ im Mittelpunkt einer ziemlich hitzigen Debatte, die erhebliche Meinungsunterschiede zwischen den Koalitionspartnern CDU und Grünen offen legte. [weiterlesen]
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Seit einigen Monaten geistert eine hierzulande neue politische Strömung durch die Medien: „Die Identitären“. Interessant daran ist, dass es eine nicht parteipolitisch gebundene Bewegung ist, diese mit neuen Aktionsformen agiert und vor allem von jungen Menschen getragen wird. [weiterlesen]
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Jeder Investor, der auf eigene Kosten Windkrafträder bauen müsste, würde angesichts des nicht ausreichenden Windes und der Baukosten für einen solchen Koloss im Rhein-Main-Gebiet von einer solchen Investition Abstand nehmen. [weiterlesen]
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Seit Monaten schwelt in der kapitalistischsten Stadt Deutschlands der Konflikt um die Räumung eines seit etlichen Jahren von linksextremen Kreisen aus dem studentischen Prekariat besetzten ehemaligen Universitätsgebäudes. [weiterlesen]
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“Rund sechzehn Millionen Kinder lebten in Hitlerdeutschland. Welche Spuren haben Krieg und Vertreibung hinterlassen? In welchem Ausmaß war das weitere Leben davon belastet? Wie hat man die Erinnerungen an frühe Schrecken und Verluste auf Abstand halten können? Wie geht es der Kriegskindergeneration heute? Brechen im Alter schlecht vernarbte seelische Wunden wieder auf?“ [weiterlesen]
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Probleme verschwinden nicht, wenn sie von den politischen Verantwortlichen versteckt und verschwiegen werden. Diese Feststellung trifft in besonderer Weise auf das immer brisanter werdende Problem der sogenannten „Armutseinwanderung“ aus EU-Ländern, derzeit vorwiegend aus Rumänien und Bulgarien, zu. [weiterlesen]