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Nach 43 Jahren hat der Frankfurter CDU-Politiker Horst Hemzal die Mitgliedschaft in seiner Partei aufgekündigt. Der ehemalige Kämmerer und hauptamtliche Stadtrat zieht damit die Konsequenzen aus seiner Entfremdung von einer Partei, deren Standpunkte und Handeln er nicht mehr teilen kann und will. [weiterlesen]
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Es war ein Auftakt nach Maß, als die „Alternative für Deutschland“ am 11. März in die Oberurseler Stadthalle geladen hatte. Als Besucher dieser ersten großen Informationsveranstaltung konnte man nur beeindruckt sein, war doch im Vorfeld überhaupt nicht einschätzbar gewesen, ob die Halle auch nur annähernd gefüllt würde. Es wurden alle Erwartungen übertroffen. [weiterlesen]
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Der von Oberbürgermeister Feldmann unterstützte Vorschlag der SPD-Fraktion, auf den derzeit landwirtschaftlich genutzten Feldern zwischen den Frankfurter Stadtteilen Nieder-Eschbach und Nieder-Erlenbach einen neuen Stadtteil für bis zu 16.000 Einwohner zu errichten, wirft grundsätzliche Fragen auf. [weiterlesen]
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Nach den letzten Entwicklungen, die in dem spektakulären Abgang ihres „designierten“ Spitzenkandidaten Stephan Werhahn einen vorläufigen negativen Höhepunkt hatten, kann das Festhalten an dieser Wahlbeteiligung nur ein ebenso sinnloser wie mutwilliger Verschleiß an menschlichem Einsatz und Idealismus, als Verschwendung finanzieller Mittel und als bewusste Zersplitterung der eurokritischen Kräfte zum Nutzen des etablierten Parteienblocks gewertet werden. [weiterlesen]
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Unbeliebt nicht nur bei den Anwohnern ist die Absicht der Stadt Frankfurt, die Straßenbahnlinie 17 (Hauptbahnhof – Rebstockbad) über den Hauptbahnhof hinaus durch Sachsenhausen bis nach Neu-Isenburg zu verlängern. Hierzu muss eine Lücke im Schienennetz durch die Stresemannallee in einer Länge von 1,8 Kilometern für 18 Mio. Euro geschlossen werden. [weiterlesen]
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Die desaströse Entwicklung in der Bundesvereinigung der FREIEN WÄHLER macht es notwendig, sich intensiver mit den Möglichkeiten zu beschäftigen, wie politisch gegen die angebliche "Alternativlosigkeit" des etablierten Parteienblocks vorgegangen werden kann. [weiterlesen]